Unter den Glykosiden ist Steviosid am häufigsten, gefolgt von Rebaudiosid A. Steviosid ist 150 mal süßer als Saccharose, während Rebaudiosid 250 mal süßer ist. Rebaudiosid A hat eine bessere Qualität der Süße. In Japan wurden Stevia-Süßstoffe kommerziell hergestellt und werden häufig in Lebensmitteln wie Sojasauce, Gurken und gekochter Fischpaste verwendet. Steviolglykoside sind stabil genug, um in verarbeiteten Lebensmitteln süß zu bleiben.

Wir haben pulverisiert, körnig, haben auch konventionelles Steviosid und organisches Steviosid.

Obwohl es aufgrund seiner besonderen Eigenschaften häufig für eingelegtes Gemüse und Kosmetika verwendet wird.

Paket:

Doppelschichtige PP-Beutel-Innenverpackung. Auspackung ist Papierquadrattrommel.

Hohe Festigkeit, verhindert maximal die Beschädigung durch Gabeln beim Transport.

Platzsparend bei Transport und Lagerung.

Feuchtigkeitsbeständigkeit

Langlebiges Finish

100% recycelbar, umweltfreundlich

Hintergrundinformation

Steviosid ist ein 0010010 nbsp; Steviolglycosid, das in den Blättern von Stevia rebaudiana vorkommt, einer Pflanze mit Ursprung in Südamerika. Ein Mitglied der Sonnenblumenfamilie, die in Paraguay und Brasilien beheimatet ist, die französischen Chemiker M. Bridel und R. Lavielle entdeckte Steviosid in 1931 und benannte es nach der Gattung der Pflanze. In 1980 berichteten Tomoya Ogawa und Kollegen vom Institut für physikalische und chemische Forschung (jetzt Riken) in Wakō, Japan, über die Totalsynthese von Steviosid.

Seit Jahrhunderten verwenden Südamerikaner die getrockneten Blätter von S. rebaudiana als Süßungsmittel. In jüngerer Zeit wurden Stevia-Produkte, die Steviosid und seinen Glykosid-Cousin Rebaudiosid A enthalten, im Rest der Welt als nicht nahrhafter Ersatz für gewöhnlichen Zucker (Saccharose) „entdeckt“. Ein Gramm Steviosid ist schätzungsweise so süß wie ≈ 300 g Saccharose.

Getrocknete Blätter sowie wässrige Extrakte werden seit Jahrzehnten in vielen Ländern als Süßungsmittel verwendet, insbesondere in Lateinamerika und Asien (Japan, China). Steviosid wurde in 1931 von französischen Chemikern entdeckt, die ihm seinen Namen gaben. Die Süßkraft von Steviosid wurde auf etwa das 300 -fache von Rohrzucker geschätzt.

CAS-Nummer: 57817-89-7
Formel: C 38 H 60 O 18
Formelgewicht: 804. 8722 Dalton

Chemische Strukturierer von Steviosid

Schmelzpunkt: 198 198 ºC

Wasserlöslichkeit: 4 g / l.

FAQ

Stevia ist vielleicht einzigartig unter den Lebensmittelzutaten, weil es 0010010 # 39 am meisten für das geschätzt wird, was es nicht tut. Es werden keine Kalorien hinzugefügt.

Die Stevia-Pflanze gehört zur Familie der Asteraceae. Stevia rebaudiana (Bertoni) stammt aus Paraguay und Brasilien, wo die Menschen seit Hunderten von Jahren Blätter zum Süßen von Lebensmitteln verwenden.

Moises Santiago Bertoni, ein italienischer Botaniker, wird oft die Entdeckung von Stevia in den späten 1800 zugeschrieben, obwohl die einheimischen Guarani es jahrhundertelang benutzt hatten. Von der einheimischen Bevölkerung als Kaa-he (oder süßes Kraut) bekannt, hatten die Blätter der Pflanze viele Verwendungszwecke. In der traditionellen Medizin in diesen Regionen diente Stevia zur Behandlung von Verbrennungen, Koliken, Magenproblemen und manchmal als Verhütungsmittel. Die Blätter wurden auch alleine als süße Belohnung gekaut.

Bertoni brauchte über ein Jahrzehnt, um die eigentliche Pflanze zu finden, was ihn dazu veranlasste, die Pflanze zunächst als sehr selten zu bezeichnen. Ungefähr zur gleichen Zeit begannen mehr Farmen mit dem Anbau und der Ernte der Stevia-Pflanze. Stevia wuchs schnell vom Wildbau in bestimmten Gebieten zum weit verbreiteten Kraut.

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